Englisch sprechen macht Spaß

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„Wenn du Englisch lernen willst, dann hör gut zu“ – dieses Lied begleitete uns in den letzten Monaten mehrmals in der Woche. Für die 4-jährigen Tageskinder war es kein Problem gleich mitzusingen, auch die jüngeren Kinder hörten aufmerksam zu. Spielerisch beschäftigen wir uns mit Englisch, bauten Lieder in den Alltag ein und lernten so ganz nebenbei einige Vokabel kennen.

„Ich verrat dir ein paar Wörter, die lernst auch du im Nu“. Täglich anfallende Wörter, die Zahlen bis 10, die Farben, das Gemüse, das wir aßen, aber auch von den verschiedenen Jahreszeiten und den dazugehörigen Festen merkten wir uns viele englische Vokabeln.

One, two, three

„Eins, zwei, one, two, links, rechts, left, right, alles klar, allright! Blau heißt blue, Rot heißt red, diese Farben find ich nett, Grün heißt green, Gelb heißt yellow und zu Hallo sagt man Hello“.

Gerne betrachteten wir gemeinsam unser Pop-up-Buch über London, in dem die Sehenswürdigkeiten wie Tower Bridge, Buckingham Palace oder the Gherkin kindgerecht dargestellt sind. Auch die beweglichen Musikanten vor dem Buckingham Palace erregten ihre Aufmerksamkeit. Besonders interessant fanden die Kinder die Abbildung der U-Bahn und die roten Stockautobusse. Zwei Tageskinder erzählten, dass sie in Wien mit der U-Bahn gefahren sind. Und sehr gefreut habe ich mich über ein Foto von Felix, der im Minimundus in Kärnten die Tower Bridge entdeckt hat.

Old MacDonald had a farm

„Katze heißt cat, Hund heißt dog und den Frosch, den nennt man frog. Nase heißt nose, Auge heißt eye, police sagt man zur Polizei. Sag mir deinen Namen, tell me whats your name“.

Die Namen der verschiedenen Tiere lernten wir ganz nebenbei mit dem Lied „Old MacDonald“ kennen. Dazu haben wir die Tiere auf Kartons gezeichnet und abwechselnd durften die Tageskinder die Tiere herzeigen. Jeden Tag lernten wir neue Vokabel dazu, wie derzeit den Igel, das Eichhörnchen oder die Eule. Immer wieder kommt die Frage: Susanne wie heißt das auf Englisch?

Damit wir lernen die Wörter auch gut und richtig auszusprechen, benutzen wir den Sprachübersetzer am Handy. Und kommen „neue“ Kinder zu mir in Betreuung, machen sie gleich mit und wir singen gemeinsam.

Susanne T., Tagesmutter aus Voitsberg

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